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Sonntag, 14. Juni 2020

Im Westen nichts (kaum) Neues


Wollte ich ja schon lange... ein paar von meinen alten Matroschkas anpinseln...

 Das habe ich nun auch gemacht. Die alten Puppen habe ich mit Tafellack besprüht und wegen der Stein-(be-)malerei habe ich ja eh die Stifte zur Hand.


Die Matroschkas stehen auch schon lange im Schrank und einige hat meine Tochter mal mitgenommen. Eigentlich brauch ich ja keine Deko...  Das hat mich die letzten Jahre immer etwas gehemmt, wenn ich Lust auf Basteleien hatte. Wohin mit dem Kram, wenn man doch eigentlich lieber weniger möchte und kontinuierlich seinen Hausstand reduziert.

Ich habe meine kreativen Schübe dann ja auf hin und wieder Topflappen und Halsketten reduziert, weil ich so ganz ohne was selbermachen auch nicht kann. Aber da weiss ich auch inzwischen niemanden mehr, den ich damit glücklich machen kann.

Das Problem stellt sich ja nun mit den Steinen nicht.  Die kann ich irgendwo beim Spazierengehen ablegen.

Und so pinsel ich weiter, z.B. an einem bißchen Glück für andere

und experementier ein wenig rum.

Manche Steine sagen einem ja schon durch ihre Form und Kerben, was sie werden möchten, bei anderen wiederum ist da serst mal nicht so klar.

Fische gehen (fast) immer, davon habe ich mir auch welche in den Garten gelegt.


und mein "Lieblingsmonster" vom letzten Post hat eine Familie bekommen,
mit der es hier auf zwei "Luxustiere" aufpasst.

Und dann ist da noch Palliativsstation unseres Krankenhauses. Dort spielen die bunten Steine auch noch eine besondere Rolle.

Nämlich als Freudebringer für kranke Menschen.

(Das Foto wurde von der netten Krankenschwester aufgenommen und gepostet,
die bei mir die Steine abgeholt hat.)

Das macht das Steine bemalen noch mal so schön!

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